Endlich kam am Anfang der Woche die langersehnte Fortsetzung der Drama-Serie, die ihren Ausgangspunkt in dem Film "This is England" hat. Nach dem Dreiteiler "This is England `86" findet die Geschichte um eine Clique in einem kleinen englischen Städtchen nun im Jahre 1988 ihre Fortzsetzung, genauer gesagt zur Weihnachtszeit. Die drei Teile der neuen Staffel spielen Storymässig an 3 Tagen, am 23., an Heiligabend und dem ersten Weihnachtstag und diese 3 tage haben es durchaus in sich. Shane Meadows ist es mal wieder gelungen viel Dramatik in die Geschichte der Charactere zu stecken und die Darsteller verkörpern ihre Rollen mit unglaublich viel Professionalität, Talent und Leidenschaft, besonders Vicky McClure (Lol) und Joseph Gilgun (Woody) die eine einzigartige schauspielerische Performance abliefern, die viele andere Fernsehproduktionen in den Schatten stellen.
Meadows ist es seit dem ersten Film gelungen, der Geschichte um die kleine Clique viel mehr Tiefe und Hintergrund zu verleihen und durch sein Feingefühl für Details und sein Talent Alles aus seinen Darstellern herauszuholen, wird der Zuschaur tief in die Handlung gezogen und man fiebert und leidet regelrecht mit den Figuren mit. Die Serie ist mittlerweile zu etwas anderem geworden, als es der Film jemals war. Meadows nimmt sich viel mehr Zeit und gibt seiner Schöpfung eine viel tiefere und ernstere Dimension als seinem Film. Auch sein Händchen für den perfekten Soundtrack machen diese Serie zu einem echten Genuss. Wer Popcornkino und einen netten Unterhaltungsknaller über Mod und New Wave erwartet wird wohl enttäuscht sein. Die Serie hat vielmehr die Qualität eines qualitativ hochwertigen Autorenfilms, der seine Stärke aus der Qualität der schauspielerischen Leistung der Schauspieler und der Dramatik der persönlichen Geschichte der Figuren zieht.
Meadows ist es seit dem ersten Film gelungen, der Geschichte um die kleine Clique viel mehr Tiefe und Hintergrund zu verleihen und durch sein Feingefühl für Details und sein Talent Alles aus seinen Darstellern herauszuholen, wird der Zuschaur tief in die Handlung gezogen und man fiebert und leidet regelrecht mit den Figuren mit. Die Serie ist mittlerweile zu etwas anderem geworden, als es der Film jemals war. Meadows nimmt sich viel mehr Zeit und gibt seiner Schöpfung eine viel tiefere und ernstere Dimension als seinem Film. Auch sein Händchen für den perfekten Soundtrack machen diese Serie zu einem echten Genuss. Wer Popcornkino und einen netten Unterhaltungsknaller über Mod und New Wave erwartet wird wohl enttäuscht sein. Die Serie hat vielmehr die Qualität eines qualitativ hochwertigen Autorenfilms, der seine Stärke aus der Qualität der schauspielerischen Leistung der Schauspieler und der Dramatik der persönlichen Geschichte der Figuren zieht.
Enden soll die ganze Saga im Jahre 1990, dieser Dreiteiler ist lediglich eine Überleitung zu einem Finale, auf das ich mich jetzt schon freue. Nächstes Jahr ist es dann hoffentlich soweit.
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